Gut, dass der Raspberry-Pi-Nachbau einen SATA-Port hat, an dem man auch eine Platte (für unsere Zwecke am besten eine SSD) mit guter Transfer-Geschwindigkeit anschließen kann. Am Banana verhält sich das dann auch nicht anders als bei einem kleinen Linuxer (in unserem Fall mit Debian-Distribution).
Zuerst also die Partitionen identifizieren, dann die SSD (wenn diese wie bei uns „sda“ ist) partitionieren und mit ext4 formatieren…
$ sudo fdisk -l
$ sudo fdisk /dev/sda
$ sudo mkfs.ext4 /dev/sda1
Dann diese an ein existierendes Verzeichnis mounten (Rechte für den eigenen User für hier „disk1“ vorher entsprechend setzen):
$ sudo mount /dev/sda1 /mnt/disk1
Um automatisch zu mounten, folgenden Befehl am Ende der Datei „/etc/fstab“ eintragen:
/dev/sda1 /mnt/disk1 ext4 users,rw,defaults 0 0
Viele Spaß beim Nachmachen. Und wie immer weiterzulesen auf http://www.smartewelt.de/sw4/?q=node/190