Mit einer richtigen Fernsteuerung fliegt sich der Copter dann doch besser, als mit der Handy-App. Und die Reichweite wird größer, dank optimierter WiFi-Kommunikation und ordentlicher Antennen. Die reicht technischerweise jetzt soweit, wie in Deutschland sowieso limitiert. Kein Nachteil mehr also, dass bei der Spark per WLAN kommuniziert wird.
Der Android-Bug bei der Erkennung der Drohne ist auch weg, der Controller verbindet sich klaglos. Das nachgeschaltete Smartphone wird quasi nur noch als Monitor gebraucht. Das freut mich, ist ja teuer genug alles. Haftpflichtversicherung und Aluplakette sind auch angeschafft. Da dürfen noch ein paar schöne Vogtland-Aufnahmen entstehen jetzt. Das Jahr ist ja auch bald rum.