Pilzzucht

Früher schon gemacht und mit recht gutem Erfolg. Und deshalb wieder herangetraut dieses Jahr an die Pilzzucht im Garten.

Für Träuschlinge oder Braunkappen nehme man ein ausreichend tiefes Gefäß und befülle es mit gut gewässertem Stroh.
 

 
Natürlich braucht es noch die Pilzbrut. Daran sieht man schon, Geld ausgeben notwendig. Manch einer geht lieber in den Wald. Und das ist auch richtig so, aber etwas experimentieren macht auch Spass. Man kann ja trotzdem noch auf die „Jagd“ gehen und sich Einheimisches holen.
 

 
So weit so gut, das sollte klappen. Gewagter sind da Zuchten auf Stämmchen, wie für Austernseitlinge oder Shiitake. Also gehen wir das ‚mal an. Für Letztere gibt es Dübel und man bohrt Buchen- oder Birkenstämmchen. Der Tischler lässt grüßen.
 

 
Alles muss vorher genügend Wasser kriegen, wird divers gekürzt und kommt für die ersten Wochen eingepackt in die „Miete“ in den Keller. Erst dann gehts raus. Und mit etwas Glück zum Erfolg kann man dann aus dem Kübel im Herbst mehrmals ernten. Die Stämmchen dauern etwas länger.
 

 
Hmm, „Beweisbilder“ werden also nachgeliefert, so weit sind wir ja noch nicht ganz. Achso, für die Besorgung des Birkenholz gibt es Verschnitt, z.B. wenn ‚mal wieder eine Ortsumgehung wie bei uns in Siebenhitz gebaut wird…
 

Swen Hopfe

 

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