Misstrauisch

Heutzutage hört man jeden Tag soviel und ist immer „aktiv“. Manchen macht das echt zu schaffen und es fehlt eine Auszeit vom Beruf und von zuviel Information und Anmache. Jedenfalls wenigstens am Abend, wo man nicht unbedingt mehr erreichbar sein muss für den Arbeitgeber und für derlei Dinge.
 
Glaubt man dann, man hat seine „Ruhe“, strömt es aus den diversen Medien immer noch genügend ein. Zum Fernseher gesellt sich das Internet. Aber zu Hause kann man das dann alles auch abschalten, das Gegenteil schreibt einem im privaten Umfeld glücklicherweise niemand vor.
 
Vor allem aber nicht alles glauben, was einem so vorgesetzt wird. Da macht es auch keinen Unterschied, woher die Infos kommen. Am besten immer zu einem guten Teil auf die eigenen Erfahrungen und Instinkt vertrauen und positiv misstrauisch bleiben. Denn wir wollen uns doch nicht fernsteuern lassen, oder?
 

Swen Hopfe

 

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