Tagging und Near-Field-Kommunikation

Der siebente (Mai) kriegt diesmal das Thema „Tagging und NFC“.

Objekte divers zu kennzeichnen, kann verschiedene Gruende haben. Da ist einmal das Ziel der Unterscheidung oder der Wiedererkennungseffekt. Oder man moechte genauer kategorisieren oder zusaetzliche Information anbringen. Wir alle kennen die Labels auf Waren, die an der Kasse „entwertet“ werden muessen, damit die Packung am Gate nicht als gestohlen gemeldet wird.

Und hier sind wir auch schon beim Thema Interaktion, die durch viel intelligentere Tags erst moeglich gemacht wird. Im Gegensatz zu Chipkarten oder anderem sprechen wir hier nicht ueber ein fertiges Produkt, welches der Nutzer zur Authentisierung mit sich fuehrt, sondern um Dinge des allgemeinen Bedarfs, welche mit dem Tag kombiniert werden.

Ist der Tag bspw. ein Transponder mit Mifare oder Mifare-Desfire-Chip, dann steht Speicherkapazitaet zur Verfuegung, Daten koennen verschluesselt abgelegt und verschiedene Anwendungen von einander abgegrenzt werden. Ist das Gegenueber ein kontaktloser Controller (Mikroprozessor), dann kann man mit dem so bestueckten Objekt richtig interagieren und komplexe Ablaeufe moeglich machen.

Das was innerhalb NFC als quasi eigenstaendiger Zweig in der RFID-Welt an Rahmen fuer die Nahfeldkommunikation spezifiziert wurde, bildet nun eine Grundlage dafuer und wird sich noch erheblich weiterentwickeln. Heute stehen dort fertige Objekte ueber NDEF wie etwa URIs, Kontakte oder Freitext zur Verfuegung, welche sich auf einfache Art und Weise auf den Tags kodieren und ueber die aktive Seite abrufen lassen. Smartphones mit NFC werden somit zum Lesegeraet, welches sich entsprechende Informationen vom getagten Objekt zieht und auf eine Website weiterleitet oder einen neuen Adressbucheintrag anlegt.

Und der komplette Artikel dann unter
http://www.smartewelt.de/sw4/?q=node/74
nachzulesen…
 

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