Geldautomaten hacken

Und gleich vorab, nein, das Buch bietet keine Anleitung, mit der man loslegen kann. Denn so etwas hätte sich der Franzis Verlag sicher gut überlegen müssen.
 

 
Vielmehr ist es aus der Vor-EMV-Zeit, also alles, was rund um die Chiptechnik implementiert wurde, kommt nicht vor. Und rund um den Magnetstreifen von Bezahlkarten gibt es nur die Informationen, welche man in diversen Standards auch selbst nachlesen kann. Für die jüngsten Datenskandale und Angriffe aus dem Netz ist es für das Buch aus 2004 auch noch etwas früh in der Zeitrechnung.

Was aber dennoch interessant ist, ist die generelle Vorgehensweise von Tätern auf Kartenseite und bei den Automaten. Und die Methoden und Tricks der Hacker und die Gegenmaßnahmen dazu, wie sie im Buch erläutert werden.

Die helfen einem dann zu verstehen, worauf es ankommt und wie man sich verhalten sollte. Und nicht zuletzt erinnern sie einen, möglichst gut auf seinen Besitz und seine Daten aufzupassen.
 

Swen Hopfe

 

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