Und hier der Hinweis zur passenden Software/Programmierung zum vorhergehenden Artikel.
Diese kann man von „http://developer-blog.net/data/Pifm.tar“ herunterladen.
Ansonsten braucht man noch den Pi selbst und eine Sendeantenne. Dafür reicht anfangs ein einfacher Draht von etwa 75 Zentimetern (an GPIO Port 4 = Pin 7 der Steckerleiste letzte Version). An dieser Stelle aber vor allem zur Software…
Diese kann man von
http://developer-blog.net/data/Pifm.tar
herunterladen.
Im Verzeichnis unserer Wahl entpacken wir dann das tar-Archiv mit
tar -xf Pifm.tar
Ausgepackt werden das kompilierte Programm (pifm), der Sourcecode (pifm.c) und eine Beispieldatei (für StarWars-Fans), welche aufgerufen werden soll (sound.wav). Damit es funktioniert, müssen diverse Sound-Files übrigens mit einer Samplingrate von nur 22MHz (Mono) aufgenommen sein. Die Übertragung startet man mit:
sudo ./pifm sound.wav 100.0
Jetzt nur noch ein Radio in der Nähe auf die gerade gewählte Frequenz von 100MHz einstellen und freuen.
Zu finden das Ganze mit dem entsprechenden Inbetriebnahme-Hinweis dann unter
http://www.smartewelt.de/sw4/?q=node/170