Freuden

Man soll es ja nicht tun. So oft das Essen fotografieren. So heißt es jedenfalls in sozialen Netzwerken. Und getan wird es trotzdem, weil man schließlich dort seinen Tagesablauf dokumentiert.
 


 

Aber was einem gefällt, wie Hackbällchen und Kartoffelsalat zum Beispiel, kann schon ‘mal ein Foto wert sein. Man denke auch an die professionelle “Food-Fotografie” im Gewerblichen. Auf „fotoreview.de“ findet ihr dann auch solche Fotos. Aber nur ganz wenige und auf Sprühnebel und Kunstlicht ist verzichtet…

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