Fritzing verwenden

Bisher hatte ich Fritzing ja eher weniger benutzt, das hat sich aber in den letzten Wochen und Monaten geändert. Und das aus gutem Grund, denn es ergeben sich tolle Möglichkeiten, experimentelle Layouts dem Gegenüber mitzuteilen.
 

 
Dafür eignet sich vor allem der Ansatz der Entwickler von Fritzing, noch bevor ein Schaltplan besteht, eine entsprechende Steckgrafik zu erstellen und als Bild für das Web exportieren zu können. Danach kann man dann anschliessend bis zum gerouteten Board weiterarbeiten.

Zu Letzterem gibt es freilich professionelle Programme, aber gerade beim Testen, Erklären und in der bildlichen Darstellung von einfacheren Schaltungen spielt die Anwendung ihre Stärken aus.
 

 
Diese ist im übrigen unter Windows und diversen Linuxen lauffähig. Ziemlich komfortabel wurde es in letzter Zeit, nun gibt es einige Libraries von Adafruit, für den Raspberry und die Arduinos und vieles mehr. Nutzt man gerne populäre Breakout-Boards für eine Reihe von Sensoren, Controller oder Kleinrechner, macht es Spass, diese als Modul einfach auf sein Schema zu ziehen und zu „verkabeln“.

Unter anderem sind Seeed und Sparkfun auch vertreten und man kann sich seine eigenen „Playgrounds“ schaffen. Das ergibt dann in der Steckplatinen-Ansicht sofort verteilbare Ergebnisse, die mir gefallen…
 

Swen Hopfe

 

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