Energiemonitor

Eine staendige Kontrolle ueber die Verbraeuche beim Strom zu haben, war Ziel gewesen. Lange gab es nichts Brauchbares. Mittlerweile bieten die Energieversorger teilweise entsprechende Hardware an, fuer die man aber auch „Miete“ bezahlen muss.
Das schied dann auch aus, und so fiel die Wahl auf das britische OWL in der Variante „intuition-lc“. Dort gibt es ein Webfrontend, der Empfaenger hat also einen Netzwerkanschluss und sendet auch ins Web. Daneben gibt es Varianten mit Energiemonitor (USB+ mit LCD-Anzeige fuers Wohnzimmer). Unabhaengig davon, sollten die Werte auch fuer eigene Zwecke (eigene Hausautomation) verfuegbar sein. Das geht fuer den fhem-Server recht einfach in der USB+-Variante, da hier vorgefertigte Module existieren.


 
Fuer die erworbene Webvariante geht das mittlerweile aber auch und so wurde das Ganze zu Hause mit etwas Python-Code jetzt in die eigene Software integriert und alles ist aus einem Guss. Zuvor kommt aber die Installation des Senders, der in den Sicherungs- oder Zaehlerkasten muss. Der Abgriff ist bei uns ueber alle drei Phasen/Zuleiter und die Ferritkerne brauchen etwas Platz:


 
Jetzt geht es daran, die Messgenauigkeit zu ueberpruefen. Also ganz konventionell am Zaehler einen Tagesverbrauch ablesen und mit den Daten vom OWL vergleichen. Wenns nicht passt, kann das Ganze ueber die Spannungseinstellung in der Konfiguration angepasst werden.

Und jetzt koennen im Haus Verbraucher zu- und abgeschaltet werden. Man bekommt einen easy Ueberblick ueber alles, ohne mit einem Energiemessgeraet herumwandern zu muessen…
 

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